Tausend-Seelen-Ort

Von Frank Levermann
Rambin, Dezember 2016.
Es gibt Begriffe, über deren Bedeutung man besser nicht lange nachdenkt: Flächenstaat ist so einer – viel Fläche, wenige Einwohner. Das wäre die umgangssprachliche Erklärung. Politiker und Planer meinen mit Flächenstaat jene Bundesländer, die nicht Stadtstaaten sind. Also alle außer Hamburg, Bremen und Berlin. Mecklenburg-Vorpommern ist, so gesehen, sehr „flächig” – also: ziemlich wenige Einwohner für die Größe. Stimmt. Wenn wir dieser Logik folgen, könnten wir Rambin „Flächendorf“ nennen. Auf dieser Seite
 werden wir den Charakter der Gemeinde näher betrachten.

Rambin während der Rapsblüte vom Süden aus gesehen. Im Hintergrund der Kubitzer Bodden. Foto: Wikimedia Commons

Rambin während der Rapsblüte vom Süden aus gesehen. Im Hintergrund der Kubitzer Bodden. Foto: Wikimedia Commons

Landschaft im Ortsteil Grabitz

Landschaft im Ortsteil Grabitz

Rambins Dorfmitte in der Morgenstimmung.

Rambins Dorfmitte in der Morgenstimmung.

Auf der Gemeindefläche von 31 Quadratkilometern leben in elf Ortsteilen knapp tausend Menschen. Mit 39 Quadratkilometern nicht wesentlich größer ist Stralsund auf dem Festland direkt vor der Insel Rügen. 58.000 Einwohner teilen sich die Fläche der stolzen Hansestadt. Kurzum – Stralsund hat viel mehr Menschen. Hinzu kommen weithin gepriesene Kulturgüter und moderne Infrastruktur. Rambin dagegen: weniger Leute, es passiert hier nicht so viel und große Infrastruktur braucht man nicht. Das kann auch wohltuend sein. Hier findest Du einen Ort zum Ausspannen, zum Wohnen allemal. Gleichwohl: Besonderes gibt es auch in der Tausend-Seelen-Gemeinde. Davon soll hier die Rede sein.

Rambins Dorfmitte zur Kastanienblüte.

Das gleiche Motiv: Rambins Dorfmitte zur Kastanienblüte.

Wenn Du das Festland bei Stralsund verlässt, bist Du in wenigen Minuten auf der Insel Rügen. Einer der ersten Orte, die Du mit dem Auto oder Zug streifst, ist Rambin – ein schmuckes Nest mit historischem Dorfkern. Die Gemeinde liegt abseits der Touristenströme: Keine Strandpromenade, keine Shoppingmeile, kein Veranstaltungszentrum. Hier breitet sich der stille Westen Rügens aus. In der  weiten, grünen Landschaft rund um den Kubitzer  Bodden kannst Du Ruhe atmen und Natur genießen. Und wenn Du groß einkaufen, ins Theater, Kino oder schick essen gehen willst: Zehn Minuten mit dem Auto oder Zug und schwupps, schon bist Du in der wunderschönen Hansestadt Stralsund, die wir Rambiner längst ins Herz geschlossen haben. Um es mal klar und endgültig zu sagen: wir erklären hiermit feierlich Stralsund zum Vorort von Rambin.

Wenn die Morgensonne den Tau der Nacht auflöst, entdeckst Du am Kubitzer Bodden die Poesie einer Landschaft.

Wenn die Morgensonne den Tau der Nacht auflöst, entdeckst Du am Kubitzer Bodden die Poesie einer Landschaft.

Manches hat hier tiefe Geschichte und Tradition: Die Johannes-Kirche, die kleine Kapelle in Bessin und ein altes Kloster. Selbst die Durchgangsstraße B 96 ist eine historische Story wert. Aktuell gibt es in Rambin ziemlich alles, was Du für Dein tägliches Leben brauchst. Die Praxis für Allgemeinmedizin mit erfahrener Ärztin, die umsichtige Zahnärztin, eine Freiwillige Feuerwehr, ein Museum mit zugehörigem Verein, zwei Friseurinnen, einen Bäcker- und einen Blumenladen, einige private Ferienunterkünfte, einen Sportverein, einen Bootshafen mit Anglerverein, viel bürgerschaftliches Engagement. Und jede Menge netter Leute.

Auf dem Weg nach Binz in den Urlaub machen Sybille und Jörg Kramer aus Ribnitz Station in der Insel-Brauerei und lassen sich vom Mitarbeiter Christian Kramer Biersorten und Geschmacksnoten erklären. Das Ehepaar hatte zu Hause in der Zeitung von der Brauerei gelesen.

Auf dem Weg nach Binz in den Urlaub machen Sybille und Jörg Kramer aus Ribnitz Station in der Insel-Brauerei und lassen sich vom Mitarbeiter Christian Kramer Biersorten und Geschmacksnoten erklären.

An der B 96 in Rambin präsentiert die Alte Pommernkate in Rügens größtem Schaufenster regionale Handwerkerkunst

An der B 96 in Rambin präsentiert die Alte Pommernkate in Rügens größtem Schaufenster regionale Handwerkerkunst.

Landschaft bei Rambin um 1962. Quelle: Wikimedia Comons/Deutsche Fotothek (Richard Peter).

In der Alten Pommernkate können Touristen auf der Heimreise noch schnell  ein paar Geschenke für zu Hause ergattern. Vielleicht auch eine der inseltypischen Leckereien verspeisen. Fisch aus hauseigener Räucherei, Brötchen und Kuchen aus eigener Bäckerei sind auch bei Einheimischen sehr beliebt.

Hier haben jüngst zwei Männer mutig in die Zukunft des Standortes Rambin investiert: Marco von Kessel in einen neuen Ausstellungsraum für regionale Handwerkskunst in der Pommernkate und Macus Berberich eine Edelbrauerei für alte, handwerklich hergestellte Biersorten. Vom Start weg, seit 2015, schreibt die kleine Craftbier-Brauerei eine schier unglaubliche Erfolgsgeschichte. Die edlen Biersorten werden inzwischen weltweit verkauft.

Rambin hat nahe am Wasser gebaut. Das liegt nicht nur am Kubitzer Bodden, der nur einen Katzensprung vom Ortskern entfernt ist. Früher gab es in den Ortsteilen nämlich veritable Probleme mit den Straßen und Wegen: Beim ohnehin hohen Grundwasserspiegel verwandelte langanhaltender Regen manche Strecke in eine Schlammpartie. Heute hat man das mit Straßenbau, Entwässerungsgräben und Schöpfwerken im Griff.

Eissurfen am Kubitzer Bodden

Eissurfen „auf der Weide“ am Kubitzer Bodden. Starker Regen im Winteranfang und das feuchte Klima in dieser Jahreszeit lassen auf den Weiden in kleine Seen entstehen. Wenns friert bilden sich große Eisflächen.

Auf den Weiden am Kubitzer Bodden sammelt sich dennoch winters das Wasser. Bei anhaltenden Minustemperaturen bilden sich dann große Eisflächen. Für Einheimische willkommene Gelegenheit, die Schlittschuhe aus dem Keller zu holen oder das Surfboard fürs Eissurfen umzurüsten. Man macht eben das Beste draus. Für Besucher ist es noch ein Geheimtipp.

Die St.-Johannes-Kirche ist die evangelische Pfarrkirche von Rambin.

Die St.-Johannes-Kirche ist die evangelische Pfarrkirche von Rambin.

Ortsmittelpunkt ist die Johannes-Kirche, erstmals 1246 erwähnt. 1738 entstand der Altar, und Anfang des 18. Jahrhunderts erhielt die gotische Backsteinkirche im Inneren die heute noch erhaltenen barocken Gestaltungselemente. Der Taufstein stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Wandmalereien aus der Zeit um 1700 zeigen Christus als Weltenherrscher und die vier Evangelisten. Aus dieser Zeit stammt auch die tonnenartig gewölbte Holzdecke. Freigelegt wurden die Fresken bei Restaurierungsarbeiten in den 1980er Jahren. Kirchturm und Dachstuhl wurden nach 1990 wieder hergerichtet. Im Innenraum wurden die Decke und das Gestühl von Einheimischen saniert und ausgemalt. Die von hoch aufragenden Kastanien umsäumte evangelische Johannes-Kirche ist eines der ältesten Kirchengebäude der Insel Rügen.

An ihm nagt der Zahn der Zeit: Das Kloster St. Jürgen vor Rambin und die umliegenden Anlagen gehören der Stadt Stralsund.

An ihm nagt der Zahn der Zeit: Das Kloster St. Jürgen vor Rambin und die umliegenden Anlagen gehören der Stadt Stralsund.

Das Relief des Heiligen Georg am Südgiebel des Langhauses beim Kloster St. Jürgen vor Rambin.

Das Relief des Heiligen Georg am Südgiebel des Langhauses beim Kloster St. Jürgen vor Rambin.

Die Kapelle in Bessin wird von einem Förderverein unterhalten.

Ganz in der Nähe liegt das Kloster St. Jürgen vor Rambin. 1334 wurde es vom damaligen Stralsunder Ratsherren Godeke von Wickede als Hospital gestiftet. Das Kloster war Eigentümer großer Landflächen im Südwesten von Rügen und finanzierte aus den Erlösen seine karitativen Aufgaben. Seit der Säkularisation gehört das Kloster der Stadt Stralsund – mitsamt historisch gewachsenen Wohngebäuden, der parkartigen Umlage und den alten Obstgärten. Erhalten sind von dem Gesamtkomplex neben der Kapelle noch sechs Wohn- und Zweckgebäude und – in Rudimenten – die historischen Gärten. An der südlichen Giebelseite des Langhauses befindet sich ein Relief des Heiligen Georg. Der alte Baumbestand aus Linden und Kastanien begrenzt den Gesamtkomplex. Seit 1982 steht das Ensemble unter Denkmalschutz. An allen Gebäuden nagt der Zahn der Zeit. Heute wird die Anlage nur noch in Teilen zu Wohnzwecken genutzt. Die Stadt Stralsund sucht seit Jahren für die Anlage einen Investor.

Erntedankfest oder Adventsfeier in der kleinen Kapelle Bessin sind heimelige Erlebnisse für Einheimische und Besucher aus der Umgebung.

Erntedankfest oder Adventsfeier in der kleinen Kapelle Bessin sind heimelige Erlebnisse für Einheimische und Besucher aus der Umgebung.

Aus Köln zugereist und mutig investiert: Astrid und Thomas Wippich im Piratennest Gut Grabitz. 2016 feierten sie das Fünfjährige.

Fünf Kilometer weiter nordwestlich liegt der Ortsteil Bessin, dem man heute noch das einstige Angerdorf ansieht. Sehenswerten in der Ortsmitte ist  die kleine achteckige Backsteinkapelle Zum Heiligen Kreuz, 1482 erbaut. Im 17. Jahrhundert entstand der vorgebaute Glockenerker. Seither hat sich der gotische Backsteinbau in seiner äußeren Gestalt nicht verändert. Die Bessiner Kapelle gibt ein Beispiel für das Zusammenwirken von Gemeinde und privater Initiative wie es oft in kleinen, selbstverwalteten Orten funktioniert: Um den Unterhalt des äußeren Bauwerks und um die Umlage kümmert sich die Gemeinde. Für das Innenleben sorgt der Förderverein Kapelle zum Heiligen Kreuz e.V., 1998 gegründet. Übers Jahr organisiert der Verein einige Veranstaltungen. Die einzigartige Atmosphäre beim Gottesdienst zum Erntedankfest oder bei der Adventsfeier in der Bessiner Kapelle ziehen Besucher von der Insel und aus Stralsund an.

Was wäre ein Piratennest ohne Lagerfeuer? Das gibt es auf Gut Grabitz bei besonderen Anlässen – hier beim Fest zum fünfjährigen Bestehen.

Was wäre ein Piratennest ohne Lagerfeuer? Das gibt es auf Gut Grabitz bei besonderen Anlässen – hier beim Fest zum fünfjährigen Bestehen.

Das Foto stammt aus http://commons.wikimedia.org / Urheber Niteshift

Ein bisschen wie Stuttgart 21 und Flughafen BER: Die einen sind dafür, andere dagegen. Und teurer wurde es auch. Die neue Bundesstraße 96 schafft die Verbindung von der Autobahn 20 und führt dreispurig über die Rügenbrücke bis Samtens und künftig in die Mitte der Insel nach Bergen. Das Foto (Wikimedia Commons, niteshift) entstand in der Zeit des Meinungsstreits vor dem Bau.

Nicht weit entfernt vom Rambiner Ortskern findest Du Gut Grabitz mit zünftiger Piratenkneipe, Restaurant (Kneipe und Restaurant seit 2018 geschlossen) und Zimmervermietung. Oft mit urigen Typen wie Hans Blues im Programm: Wenn hier zur fortgeschrittenen Stunde Blues, Rock oder Country erklingen, kommt spontan Tanzstimmung auf. Hier spielt auch eine der Zufallsgeschichten von Rambin: Astrid und Thomas Wippich hatten das Großstadtleben in Köln satt und wollten „irgendwas in Meeresnähe machen.” Auf der Suche kamen sie in den Rambiner Ortsteil Grabitz, da stand gerade das historische Gut zum Verkauf. Und so begann – nach längerer Arbeitsphase und einer anstrengenden Durststrecke – für die Beiden die Erfolgsgeschichte des „Ältesten Piratennestes der Insel Rügen.” Ein Ort mit Geschichte: Im 18. Jahrhundert lebte hier vom elften bis zum achtzehnten Lebensjahr der berühmte Schriftsteller Ernst Moritz Arndt. Von ihm stammt unter anderem das Märchen „Die neun Berge bei Rambin”. Aber auch einige Schriften mit ver­querer Ideologie.

Gebaut wird die B96n vorwiegend auf bisherigen Ackerflächen. Für den Naturschutz wird einiges getan, dennoch sind die Argumente des Naturschutzbundes Nabu und anderer Umweltorganisationen nicht von der Hand zu weisen: Zu viel versiegelte Fläche, zu viele gefällte Bäume, zu viel Geld für wenige Monate der Hauptsaison.

Gebaut wurde die B96n vorwiegend auf bisherigen Ackerflächen. Für den Naturschutz wurde einiges getan, dennoch sind die Argumente der Natur- und Umweltschützer nicht von der Hand zu weisen: Zu viel versiegelte Fläche, zu viele gefällte Bäume, zu viel Geld für wenige Monate der Hauptsaison.

Am Verkehrsprojekt B 96n scheiden sich auf Rügen die Geister: Megastaus zur Ferienzeit verlangen nach mehr Verkehrsinfrastruktur. Dagegen steht der Wunsch nach intakter Umwelt mit möglichst wenig versiegelter Fläche. Wer die Rügenbrücke überquert findet drei parallel verlaufende Verkehrsbänder: Die alte Bundesstraße, die Bahntrasse für Personen- und Güterzüge und – eben die neue Bundesstraße, über die seit Ende 2015 der Verkehr läuft.

Wer die Rügenbrücke überquert findet drei parallel verlaufende Verkehrsbänder mit sieben Spuren: Die alte Bundesstraße, die Bahntrasse für Personen- und Güterzüge und die neue Bundesstraße, über die seit Ende 2015 der Verkehr läuft.

Die Rügenbrücke, 2.831 Meter lang – seit 2007 hält sie den Urlaubsverkehr auf drei Fahrspuren flüssig. Seit Ende 2015 verläuft die „Rügenautobahn“ vorbei an Rambin bis Samtens. Lange Staus auf der alten Straße in und um Rambin gibt es seither nicht mehr. Aber: Anwohner der Straße beklagen den Lärm des 100 km/h schnellen Verkehrs.

Großes Thema war jahrzehntelang die Bundesstraße 96, Hauptschlagader des Autoverkehrs auf Rügen. Die führte früher direkt durchs Dorf. Während der Touristensaison staute der Autoverkehr kilometerlang, eine heftige Belastung für Anwohner und Reisende. Die wahnwitzige Ampelschaltung in Samtens im nächsten Ort tat ein Übriges. Mit dem Neubau der B 96n ist Verkehrsproblem für Rambin seit Dezember 2015 gelöst. Zudem entstand entlang der alten Bundesstraße ein Radweg, der jetzt die durchgängige Verbindung von Stralsund bis Samtens herstellt. Ende 2015 war die dreispurige Parallele zur alten B 96 bis Samtens fertiggestellt, Mitte 2019 auch der Anschluss von Samtens bis nach Bergen.

Der Bau der kreuzungsfreien „Rügenautobahn” hat seit der Planung bis heute auf der Insel auch Gegner. Vertreter des Umweltschutzes und Naturliebhaber monieren den Landschaftsverbrauch und setzten schon vor dem Bau einige Veränderungen durch. Zum Beispiel zugunsten des Vogelschutzes den aufwendigen Bau einer Unterführung der Eisenbahnlinie. Gegenüber dem ursprünglich geplanten Brückenbau verschlang der sogenannte Trog unter den Bahnschienen 19 Millionen Euro an Mehrkosten. Anwohner hätten im Planfeststellungsverfahren gern eine Schallschutzmauer durchgesetzt. Die aber fiel dem Rotstift zum Opfer. Jetzt sind Anlieger genervt, weil der 100 km/h schnelle Verkehr eine Menge Lärm verursacht.

Ach so, wir reden ja über das Dorf Rambin: einen Bürgermeister und eine Gemeindevertretung hat der Ort auch – für eine Tausend-Seelen-Gemeinde ziemlich komfortabel. Die Kommunalpolitiker kämpfen mit Problemen, die in Deutschland weithin zu finden sind: Wie lassen sich alle wünschenswerten Investitionen bei knapper Kasse finanzieren, wie steht es bei rückläufiger Einwohnerzahl um die Zukunft als selbstständige Gemeinde? Näheres dazu kannst Du hier erfahren.

4 Antworten zu Tausend-Seelen-Ort

  1. Prof. Dr. Wolfgang Heun sagt:

    Rambin hat auch einen „Volkschor“ mit über 20 Sängerinnen und Sänger aus Rambin, Altefähr, Samtens und Stralsund. Jeden Dienstagabend ab 18.00 Uhr wird unter Leitung von Frau Renate Paschirbe fleißig gesungen, was alle fordert, aber auch viel Spaß macht. Weitere Sangeslustige sind herzlich willkommen.

  2. Susanne C. Meyer, Berlin / Landsdorf sagt:

    Lieber Herr Levermann,

    ob Sie wohl wieder so nett sind, das Programm der Kapelle Bensin aufzunehmen?
    Das wäre fein, wenn das klappen kann.

    Herzlicher Gruß und in Vorfreude auf Südrügen!
    Susanne Meyer

    • fl sagt:

      Tut mir leid, liebe Susanne Meyer. Der Verein hat es trotz mehrmaliger Bitte nicht geschafft, uns 2016 ein Programm für die Veröffentlichung zu schicken. Wir werden es im neuen Jahr wieder versuchen.
      Liebe Grüße nach Berlin
      Ihre Rügen-Entdecker

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