Was ist bloß los mit der Insel?

Im
türkisfarbenem Wasser tummeln sich exotische Fische. Die Insel ist in Literatur und Musik fast der Inbegriff des Tran­s­zen­den­talen. Foto: Margit Völtz, pixelio.de

Dichter, Komponisten und Sänger haben die Insel zur Idylle, machmal zum Sehnsuchtsort erkoren. Und für genervte Zeitgenossen ist die Insel ein Hort von Geborgenheit, in der man seine innere Mitte sucht und vielleicht sogar findet: Ich bin reif für die Insel – ein Ohrwurm der Achtziger, der bald zum geflügelten Wort wurde. Auch andernorts wird die Insel verklärt in Lyrik und Klängen; bestes Beispiel ist das auf den Cook Islands und in weiten Teilen der Südsee verbreitete Lied Enua Manea Tiere Tipani.

Die Südseeinsel – am weißen Sandstrand wiegen sich Palmen im warmen Seewind, am Riff im türkisfarbenen Wasser tummeln sich exotische Fische. Ein Traum? Für unseren Hausgebrauch reicht vielleicht schon eine Insel in der Ostsee.

Was verbinden die Menschen in ihrer Phantasie bloß mit dem von Wasser umgebenen Stück Land? Hier habe ich eine Erklärung und eine Story von einem veritablen Urheberrechteklau mit tragischem Ende: Weiterlesen…

Dieser Beitrag wurde unter dit un dat, Rügen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert